Vom Flüchten und Ankommen [Post 197]

Vom Flüchten und Ankommen

Der Abstand zu mir selbst ist schwer
Wegrennen geht nicht mehr
Ich komme nicht los von meinem sein
Fühle mich in der Welt so klein

Meine Gedanken zerstreuen
An was soll ich mich erfreuen
Da fällt mir ein
Warum gehst du nicht Heim

Denn dort habe ich einen Vater
Er ist mein bester Berater
Wenn meine Kräfte am Ende sind
Renne ich zu Ihm, wie ein Kind

Ich kann es nicht sehen
Das ganze Geschehen
Nur stückweise erkennen
In welche Richtung ich soll rennen

Zum Vater, Er hat die Arme ausgebreitet
Und hat mir ein Platz vorbereitet
Dort kuschel ich mich in seinen starken Arm
Dabei spüre ich meine Herz wird warm

In seinem Arm bin ich geborgen
Er wird mich für immer versorgen
Mit allem was ich brauch
Für Geist, Seele und Bauch

Der Vater hilft mir aus dem Loch heraus
Ich richte mich ganz auf Ihn aus
So kann ich das Ziel erkennen
Und darf Ihn meinen Vater nennen

Vom Blog: Michas Tage




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